Traunstein Steuerberatung GmbH
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Als CSE – „Certified Supervisory Expert“ stellen wir Kompetenzen als Aufsichtsräte, Beiräte und Stiftungsvorstände durch Übernahme dieser Organfunktionen zur Verfügung.
CSE ist eine Zertifizierung von speziell für Aufsichtsräte relevanten Kompetenzen, Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten und somit das Qualitätssiegel für Mitglieder von Aufsichtsorganen.
Die Effektivität der Tätigkeit von Aufsichtsrats- und Beiratsmitgliedern steht im Brennpunkt einer breiten öffentlichen Diskussion. Fahrlässig verursachte Unternehmenskrisen stellen die Wirksamkeit der derzeit praktizierten Unternehmensaufsicht in Frage. Durch betriebswirtschaftliche und juristische Fachkenntnisse, Motivation und Einschaltungsintensität sind wir für diese Aufgabe bestens gerüstet.
Als Aufsichtsräte sehen wir uns in der Pflicht nicht nur die Geschäftsleitung zu überwachen, sondern unsere Kompetenzen auch bei Entscheidungen in strategischen Weichenstellungen einzubringen.
Wir sehen die Rolle von Aufsichtsräten als unseren verantwortungsvollen Beitrag die Interessen der Eigentümer zu wahren.
Als Stiftungsvorstände sehen wir uns als das zentrale Organ der Stiftung. „Organe“ sind Personen, die der Stiftung Handlungsfähigkeit im Rechtsverkehr verleihen, indem sie diese u.a. nach außen hin vertreten oder deren Geschäfte führen. Zu den Hauptaufgaben eines Stiftungsvorstands gehören:
Vertretung nach außen bedeutet, dass der Stiftungsvorstand für die Stiftung Verträge mit Dritten, wie z.B. Mietverträge, abschließen darf. Die interne Geschäftsleitung bedeutet, dass der Vorstand das Tagesgeschäft der Stiftung betreibt, Mitarbeiter führt, Projekte verantwortet und alle sonstigen Tätigkeiten entfaltet, um damit den Stiftungszweck zu erfüllen. Eine seiner Hauptaufgaben ist außerdem die ordnungsgemäße Verwaltung des ihm anvertrauten Stiftungsvermögens. Als Stiftungsvorstände vertreten wir die Stiftung nicht nur, sondern verwalten diese auch und sorgen unter Einhaltung der Bestimmungen der Stiftungserklärung für die Erfüllung des Stiftungszweckes (§ 17 Abs 1 PSG).
Mergers & Acquisitions (M&A) beinhalten alle Leistungen und Aktionen, die im Zusammenhang mit einem Unternehmenskauf oder -verkauf, dem Kauf oder Verkauf von Unternehmensteilen oder der Fusion oder Verschmelzung von Unternehmen stehen. Beide Unternehmenstransaktionen zählen in der Regel nicht zum Tagesgeschäft und erfordern ein hohes Maß an Erfahrung.
Bei einem „Merger“ erfolgt bei einer M&A Transaktion eine Unternehmensfusion oder -verschmelzung, woraus eine neue wirtschaftliche und rechtliche Einheit entsteht.
Bei einer „Acquisition“ erfolgt der Erwerb von Unternehmenseinheiten oder eines ganzen Unternehmens.
Ziel von Mergers & Acquisitions ist es, das externe Wachstum eines Unternehmens zu sichern. Ein solches Wachstum ist nur durch Fusionen, Unternehmenskäufe oder sonstige Transaktionen möglich.
Durch das externe Wachstum erhöhen sich Umsatz, Marktanteile, Betriebsgröße und damit die Marktmacht des expandierenden Unternehmens. Merkmal von M&A ist der Übergang der aktiv wahrgenommenen Leistungs- und Kontrollrechte.
Eine solche Investitionsentscheidung verlangt vorab genaueste Bewertung der Zielunternehmung, denn das Investitionsobjekt soll den wirtschaftlichen Vorstellungen des kaufwilligen Unternehmens entsprechen. Um die gewünschte Konvergenz zu erreichen ist eine sorgfältige Prüfung, also Due Diligence, nötig.
Unternehmensaufkäufe bzw. Zusammenschlüsse sind ein bedeutender Teil einer langfristigen Unternehmensstrategie. Mit der Unterstützung unserer Top-Consultants finden Sie die richtigen Maßnahmen, damit die Existenz Ihres Unternehmens nachhaltig gesichert ist. Das kann durch Fusionen oder Unternehmenskäufe geschehen. Umgekehrt ist es auch möglich, dass das eigene Unternehmen verkauft werden soll. In beiden Fällen kümmert sich ein/e M&A-BeraterIn um alle Schritte – von der Vorbereitung über die Präsentation des Unternehmens bis hin zur Verkaufsabwicklung.
Durch weitreichende Erfahrung auf diesem Gebiet haben wir uns die Fähigkeit erarbeitet, uns schnell in die Details der Kaufobjekte einzuarbeiten und rasch klare Aussagen über Ertragswert, Ertragspotentiale, Liquiditätsreserven, Risikopositionen sowie strukturellen Finanzbedarf zu treffen.
Im Rahmen der Due Diligence empfehlen wir einen stufenweisen Ansatz, dessen Überlegungen schlussendlich in die finanzmathematische Marktwertermittlung des Unternehmens einfließen. So sind verschiedene Risikofaktoren wie z.B. Marktposition, Wettbewerb, Marktentwicklung und Trends, Alleinstellungsmerkmale, Produktlebenszyklen, Kunden- und Lieferantenstruktur, Management, Mitarbeiter, Kapitalbedarf etc. für eine Wertermittlung relevant.
Ein erfolgreicher Unternehmenskauf oder -verkauf ist kein Zufallsprodukt, sondern stets das Ergebnis einer strategischen Vorbereitung und einer durchdachten Vorgehensweise. Ist ein Kauf/Verkauf nicht perfekt vorbereitet, läuft man Gefahr seine Kaufs-/Verkaufsziele nicht zu erreichen und seine Kauf/Verkaufsposition zu verschlechtern.
Unsere Leistungen im M&A Prozess stellen sich wie folgt dar:
Unternehmen mit großem Finanzierungsbedarf benötigen Lösungsmodelle, die nicht nur den aktuellen Finanzierungsanlass, sondern auch eine ganzheitliche Analyse der betrieblichen Finanzierungsstruktur miteinbeziehen.
Unter Berücksichtigung der künftigen Cashflows des Unternehmens führen wir sie zu individuell angepassten Finanzierungsbausteinen für tragfähige und flexible Lösungen, die zu einer Optimierung des künftigen Bilanzbildes des Unternehmens beitragen. Diese Verbesserungen können sich sowohl auf der Aktiv-Seite (Bilanzverkürzung) als auch auf der Passiv-Seite (Neuordnung der Verbindlichkeiten) auswirken.
Bei der Entwicklung einer für den Kunden massgeschneiderten strukturierten Finanzierung kreieren wir aus den erwarteten Cashflows aus einer Transaktion oder einem Projekt die optimale Kapitaldienst- und Investitionsstrategie für das Projekt im Vordergrund.
Risikokapital stellt in der heutigen Wirtschaftssituation eine attraktive Möglichkeit für Investitionen im Beteiligungsbereich dar. Durch die zunehmende Sättigung des Marktes, die sich aktuell zeigt, ist es wichtig, hier auf Experten zu setzen. Branchenkenntnisse können von besonders großem Wert sein, wenn es um die Beteiligung an den richtigen Deals geht.
Unsere Beratungsleistungen umfassen die Bereiche
Die Projektfinanzierung ist im Gegensatz zur Unternehmensfinanzierung auf ein bestimmtes Projekt ausgerichtet, das durch verschiedene Kapitalgeber finanziert werden soll. Eine Finanzierung durch herkömmliche Kreditinstitute wie beispielsweise Banken spielt dabei in Kombination mit dem Eigenkapitalgeber eine wesentliche Rolle.
Unsere Beratungsleistungen umfassen die Bereiche
Die Unternehmensfinanzierung stellt einen wesentlichen Faktor für den unternehmerischen Erfolg dar. Der Kapitalmarkt bietet eine Vielzahl an Finanzierungsarten, sowohl durch Eigen- als auch durch Fremdkapital. Eine Entscheidung für eine individuelle Finanzierungslösung ist somit von großer Bedeutung.
Unsere Beratungsleistungen umfassen die Bereiche
Die Projektfinanzierung ist im Gegensatz zur Unternehmensfinanzierung auf ein bestimmtes Projekt ausgerichtet, das durch verschiedene Kapitalgeber finanziert werden soll. Eine Finanzierung durch herkömmliche Kreditinstitute wie beispielsweise Banken ist in der Regel nicht der Fall.
Die Besonderheit bei der Projektfinanzierung liegt darin, dass die Rückzahlung der Finanzierungsmittel aus den zukünftig erwirtschafteten Erträgen erfolgen soll. Somit können nationale und internationale Großprojekte ermöglicht werden, bei denen eine herkömmliche Unternehmensfinanzierung aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist. Auf der Seite der Kapitalgeber entstehen zwar risikoreiche Investitionen, die bei erfolgreichen Projekten allerdings zu rentablen Erträgen führen.
Oftmals geht mit der Finanzierung von Projekten die Gründung einer rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Projektgesellschaft einher. Um bei nicht vorhandenem Eigenkapital den Fremdkapitalgebern trotzdem Sicherheiten anbieten zu können, werden den Investoren besondere Rechte zugesichert.
Beteiligungskapital hat vorwiegend in der Start-up Szene Bedeutung. Darüber hinaus ist es aber auch ein Thema für Management Buy-Outs und Unternehmensexpansionen.
Gründerinnen und Gründer bzw. junge Unternehmen, die ein Bank- oder Förderdarlehen beantragen, benötigen dafür Sicherheiten und einen angemessenen Anteil an Eigenkapital. Fehlen beide oder reichen sie aus Sicht der Bank nicht aus, stehen die Kreditverhandlungen meist vor dem „Aus“. Kann die Bank das Risiko nicht einschätzen, weil die Geschäftsidee zu innovativ und der Kapitalbedarf zu hoch ist, haben Gründerinnen und Gründer ebenfalls „schlechte Karten“. Private oder institutionelle Risikokapitalgeber, die sich mit ihrem Kapital an jungen Unternehmen beteiligen, erwarten keine Sicherheiten und sind in der Regel offen für neue Geschäftsideen. Entscheidend sind für sie allerdings ein überzeugender Businessplan bzw. Business Model Canvas und die Qualifikation der Gründer.
Der Vorteil von Beteiligungskapital ist nicht nur, dass keine Sicherheiten gestellt werden müssen. Darüber hinaus wird auch die Eigenkapitalbasis des Unternehmens gestärkt, denn Beteiligungskapital erscheint in der unternehmerischen Buchhaltung als Eigenkapital. Eine höhere Eigenkapitalquote erleichtert die Kreditaufnahme bei der Bank und öffnet damit die Tür für zusätzliches Kapital. Nicht zuletzt profitieren (junge) Unternehmen auch vom Know-how und den Netzwerken des Kapitalgebers.
Mezzanine Finanzierungen haben in der Regel zwei verschiedene Funktionen: Als Eigenkapital stärken sie die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens für größere Bankkredite. Als Fremdkapital dienen sie der direkten Finanzierung von Investitionen in das eigene Unternehmen und sorgen so für Wachstum.
Um Mezzanine-Kapital zu erhalten, unterstützen wir Unternehmer bei der Aufbereitung und Abwicklung für unterschiedliche Geldgeber und stellen unsere folgenden Kontakte zur Verfügung:
Wir verfügen über ein breites Netzwerk zu Bauträgern, Bauunternehmen, Immobilienmaklern, privaten und institutionellen Projektinvestoren und Rechtsexperten im Immobilienbereich sowie Banken mit Schwerpunkt Immobilienfinanzierung.
Bauträger erwerben, bebauen und verkaufen Grundstücke auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko für Anleger oder Eigennutzer und finanzieren diese Maßnahmen mit Eigen- oder Fremdmitteln.
Strukturierte Immobilienfinanzierungen sind häufig durch eigenständige Projektgesellschaften (SPV) und eine zahlungsstrombasierte Tilgungsstruktur gekennzeichnet. Typische Einsatzfelder dieser Finanzierungsart sind sowohl der gewerbliche Wohnungsbau, Büroimmobilien, Einkaufs- bzw. Fachmarktzentren als auch Logistikobjekte bzw. Sonderimmobilien.
Wir unterstützen bei der Optimierung des Eigen- und Fremdmittelanteils, vermitteln Finanzierungen und stellen auf Wunsch Eigenkapital zur Verfügung.